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„Man sollte aus der Vergangenheit lernen, die Zukunftsvisionen zur Orientierung nutzen,
um im Jetzt die Dinge zu ändern und zu leben".
Alle Äußerungen auf dieser Seite sind meine Meinung und dienen der Anregung zur SELBSTREFLEXION, der ICH -
Einer der Herausforderungen unserer Zeit liegt (besonders in der ersten Welt) darin, sich aus den Fesseln der Vergangenheit zu lösen, sich nicht durch Zukunftsfixierung zu Verwirren und im JETZT anzukommen. Weil Realität nur im Jetzt geschieht, auch wenn jeder seine eigene Realität hat.
Wir erleben zur Zeit die Zuspitzung eines Werteverlustes was die Orientierung und das Zusammenleben in Gemeinschaft für sehr viele Menschen erschwert.
Glücklich sein oder (wieder) werden ist grundsätzlich erst einmal eine Frage der inneren Entscheidung und kann nur gelingen wenn wir im Jetzt angekommen sind. Manchmal haben wir das Glück, dass uns jemand dabei hilft.
Wenn wir verstehen, dass das alleine sein eher ein ÜBERLEBEN ist und erst die Gemeinschaft uns zum LEBEN bringt, dann wissen wir warum der Weg vom ICH zum SEIN mit dem Loslassen des Egos und der Akzeptanz vom WIR zu tun hat.
Dies steht auf der körperlichen Ebene außer Frage (wir sind eine Wohngemeinschaft) und sollte auf geistig/ emotionaler Ebene erfahren und dann jeden Tag gelebt werden.
Wenn wir Menschen aufhören zu BEWERTEN, hätten wir das Paradies auf Erden. Da wir das nicht schaffen, sollten wir versuchen das Bewerten oder besser das bewertende Abwerten soweit wir können zu reduzieren.
Eines der Herausforderungen unserer Zeit ist es, dass GUTE Maß zu finden, weil die Maßlosigkeit nicht nur im globalen Sinne immer Leid mit sich bringt.
In diesem Sinne sollten wir alle in den DIALOG treten und neue/alte, aber auf jeden Fall zeitgemäße und gesunde Antworten finden.
Die Fragen der Menschheit sind nur der Anfang.